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UNSER TEAM
Wir, die Firma Kilic Fugensanierung GmbH sind Bundesweit tätig. Wir sanieren in ganz Norddeutschland. Ob Neubau Verfugen oder Altbau-Sanierung
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Wir bieten die einfachste Lösung für die Fugen- und Fugensanierung
Ein zu weicher oder unzureichend gebundener Mörtel wird mit der Zeit durch plastische Lastverformung seine strukturelle Festigkeit verlieren. Dieser Prozess verstärkt sich noch durch Bewitterung und eindringendes Wasser – die Folgen sind Absanden und Auswaschen der Fuge.
Ein zu harter Fugenmörtel zeigt dagegen oft eine makellos harte und glatte Oberfläche, aber Risse im Fugenquerschnitt, außerdem großflächige Ablösungen von den Steinflanken. Die Risse bilden ein Kapillarnetz, das Regenwasser bis tief in das Mauerwerk transportieren kann. Durch ungünstige Lastspitzen kann zu harter Fugenmörtel die Steinköpfe abscherbeln lassen.
Fuge oder Fugenbild können auch durch Schadensmechanismen beeinträchtigt werden, die im Stein oder einer ungünstigen Nachbehandlung des Mauerwerks liegen. Zu weiche Steine wittern stark ab und setzen den Mörtel verstärkter Erosion aus, harter Mörtel bleibt oft gerüstartig stehen. Hydrophobierungen der Fuge oder gleich eines gesamten Mauerwerks bringen nur unter idealen Bedingungen das gewünschte Ergebnis; oft dringt an einigen Stellen doch Wasser ein, und die Hydrophobierung nach innen. Die „gefangene“ Feuchtigkeit sprengt dann bei Frost Fugen- und Steinoberflächen ab.
Wir sind für Sie da!
Kilic Fugensanierung GmbH
Fugensanierung ist ein wesentlicher Schritt, um die Lebensdauer und Ästhetik eines Gebäudes zu erhalten. Durch professionelle Fugenarbeit wird nicht nur die Funktionstüchtigkeit verbessert, sondern auch die Widerstandsfähigkeit gegenüber Witterungseinflüssen und Feuchtigkeit erhöht. Sorgfältig ausgeführte Fugen tragen zur Energieeffizienz bei, indem sie unerwünschten Wärmeverlust verhindern.
"Ein gut geplantes Gebäude ist wie eine Symphonie aus Stahl, Beton und Glas, die Harmonie und Funktionalität vereint."
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Sanierung alte Fuge ausbauen
Schadhafte Fugen müssen vor dem Neuverfugen ausgebaut werden. Als Faustregel gilt bei Ziegeln eine Ausbautiefe von etwa 2,5 bis 3 cm. Meißel, Flex und Fugenfräse werden gerne eingesetzt, haben allerdings den Nachteil, dass die Steinflanken leicht verletzt werden, weil die Werkzeuge ungewollt effektiv arbeiten und nur eine begrenzt genaue Führung gestatten
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